Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Deckel
Dẹ|ckel, der; -s, - [im 15. Jh. mit dem l-Suffix der Gerätenamen geb. zu ↑"decken"]: 1. aufklappbarer od. abnehmbarer Verschluss eines Gefäßes, Behälters, einer Kiste, eines Koffers, Möbelstücks u. Ä.: der D. passt nicht, schließt nicht; den D. öffnen, schließen, ab-, hochheben, zurückklappen. 2. vorderer od. hinterer Teil des steifen Umschlags, in den ein Buch eingebunden ist: ein D. aus Leder, Kunststoff; der D. ist vergilbt. 3. (salopp) Kopfbedeckung: nimm deinen D. ab!; *jmdm. eins auf den D. geben (ugs.; jmdn. zurechtweisen); eins auf den D. bekommen/kriegen (ugs.; 1. gerügt, zurechtgewiesen werden. 2. eine Niederlage erleiden).
Dẹ|ckel, der; -s, - [im 15. Jh. mit dem l-Suffix der Gerätenamen geb. zu ↑"decken"]: 1. aufklappbarer od. abnehmbarer Verschluss eines Gefäßes, Behälters, einer Kiste, eines Koffers, Möbelstücks u. Ä.: der D. passt nicht, schließt nicht; den D. öffnen, schließen, ab-, hochheben, zurückklappen. 2. vorderer od. hinterer Teil des steifen Umschlags, in den ein Buch eingebunden ist: ein D. aus Leder, Kunststoff; der D. ist vergilbt. 3. (salopp) Kopfbedeckung: nimm deinen D. ab!; *jmdm. eins auf den D. geben (ugs.; jmdn. zurechtweisen); eins auf den D. bekommen/kriegen (ugs.; 1. gerügt, zurechtgewiesen werden. 2. eine Niederlage erleiden).