Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Deck
Dẹck, das; -[e]s, -s [1: aus dem Niederd., zu: dekken = be-, ver-, zudecken]: 1. waagerechte Fläche, die den Rumpf von Wasserfahrzeugen nach oben hin abschließt: das D. reinigen, scheuern; alle Mann an D.! (seemännisches Kommando); auf D. sein, unter D. gehen; *nicht, wieder auf Deck sein (ugs.; nicht recht, wieder gesund sein; urspr. Seemannsspr.). 2. waagerechte Unterteilung des Schiffsrumpfes, auch zwischen zwei solchen liegender Raum, Stockwerk eines Schiffes: der Salon befindet sich im mittleren D. 3. Stockwerk in einem hohen Bus: im oberen D. sitzen; auf den -s der Autobusse, die wie Elefanten trotteten (Johnson, Ansichten 143). 4. kurz für ↑"Parkdeck".
Dẹck, das; -[e]s, -s [1: aus dem Niederd., zu: dekken = be-, ver-, zudecken]: 1. waagerechte Fläche, die den Rumpf von Wasserfahrzeugen nach oben hin abschließt: das D. reinigen, scheuern; alle Mann an D.! (seemännisches Kommando); auf D. sein, unter D. gehen; *nicht, wieder auf Deck sein (ugs.; nicht recht, wieder gesund sein; urspr. Seemannsspr.). 2. waagerechte Unterteilung des Schiffsrumpfes, auch zwischen zwei solchen liegender Raum, Stockwerk eines Schiffes: der Salon befindet sich im mittleren D. 3. Stockwerk in einem hohen Bus: im oberen D. sitzen; auf den -s der Autobusse, die wie Elefanten trotteten (Johnson, Ansichten 143). 4. kurz für ↑"Parkdeck".