Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
beschlafen
be|schla|fen [1: mhd. beslāfen, auch: schwängern; 2: frühnhd.] (ugs.): 1. "koitieren" (b): Sie empfand nichts, als sie später ein Mann beschlief (Süskind, Parfum 26); weiter dachte sie darüber nach, von wie vielen Männern sie in ihrem Leben wohl noch ... beschlafen würde (Ossowski, Liebe ist 86); Bei ... den jungen Burschen, die sich ... b. ließen (Genet [Übers.], Totenfest 59). 2. überschlafen: ich muss [mir] die Sache erst noch mal b.
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