Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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befehden
be|feh|den: 1. (hist.) mit jmdm. in Fehde liegen: der Burggraf befehdete die Stadt; die germanischen Fürsten befehdeten sich [gegenseitig]/(geh.:) einander. 2. (geh.) bekämpfen: er befehdete meine Pläne heftig; er stand zwischen diesen beiden Lagern, die einander aufs erbittertste befehdeten (K. Mann, Wendepunkt 303).
be|feh|den