Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
beargwöhnen
be|ạrg|wöh|nen (geh.): gegen jmdn., etw. Argwohn haben; verdächtigen, jmdm. misstrauen: einen Fremden b.; gleichzeitig fühlt sich der Beförderte auch von unten kontrolliert und beargwöhnt (Richter, Flüchten 196).
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