Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
$
&
-
1
5
A
[B]
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
`
£
¥
Œ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Π
Ρ
Σ
Τ
Ϋ
Χ
Ω
beanständen
be|ạn|stan|den, (österr. auch:) {{al}}be|ạn|stän|den {{/al}} [zu veraltet Anstand = Einwand, Aufschub]: als mangelhaft, als nicht annehmbar bezeichnen [u. zurückweisen, nicht akzeptieren]: eine Rechnung, eine Ware b.; der TÜV hat die Bremsen beanstandet; ich habe an ihrer Arbeit nichts zu b. (zu tadeln, zu kritisieren); es kümmere sie wenig, dass die Lehrerin die schlechte Schulschrift ihres Sohnes beanstande (Schwaiger, Wie kommt 82); der Kunde hat beanstandet, dass die Ware nicht ordnungsgemäß verpackt war.
be|ạn|stan|den, (österr. auch:) {{al}}be|ạn|stän|den {{/al}}