Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Bettel
Bẹt|tel, der; -s [1: mhd. betel]: 1. (veraltend) das Betteln: sich vom B. ernähren; ∙ *auf den B. herumziehen (betteln gehen): Eh' will ich mit meiner Geig' auf den B. herumziehen (Schiller, Kabale I, 1). 2. (ugs.) altes, minderwertiges Zeug: ich weiß nicht, warum sie so an diesem B. hängt!; *jmdm. den [ganzen] B. vor die Füße werfen/schmeißen (jmdm. unmissverständlich zu erkennen geben, dass man nicht mehr für ihn tätig sein will); den [ganzen] B. hinwerfen/hinschmeißen (seine Tätigkeit, sein Amt aufgeben): Im Frühjahr 1979, als der Chef des Bundeskriminalamtes ... zum ersten Mal den B. hinwerfen wollte (Spiegel 50, 1980, 24).
Bẹt|tel, der; -s [1: mhd. betel]: 1. (veraltend) das Betteln: sich vom B. ernähren; ∙ *auf den B. herumziehen (betteln gehen): Eh' will ich mit meiner Geig' auf den B. herumziehen (Schiller, Kabale I, 1). 2. (ugs.) altes, minderwertiges Zeug: ich weiß nicht, warum sie so an diesem B. hängt!; *jmdm. den [ganzen] B. vor die Füße werfen/schmeißen (jmdm. unmissverständlich zu erkennen geben, dass man nicht mehr für ihn tätig sein will); den [ganzen] B. hinwerfen/hinschmeißen (seine Tätigkeit, sein Amt aufgeben): Im Frühjahr 1979, als der Chef des Bundeskriminalamtes ... zum ersten Mal den B. hinwerfen wollte (Spiegel 50, 1980, 24).