Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Beinahe-
Bei|na|he-: drückt in Bildungen mit Personen- od. Sachbezeichnungen aus, dass jmd. od. etw. einer bestimmten Sache, einem bestimmten Zustand, Ausmaß, Ergebnis, Ziel o. Ä. [ziemlich] nahe kommt, z. B. Beinaheaußenministerin; Beinahezusammenstoß; Als Hausmeisterin war sie ... von den Frauen der Mietparteien als Beinaheamtsperson, als verlängerter Arm der hausbesitzenden Staatsbahn angesehen (Kühn, Zeit 99); Kaum ein Vorwurf, der Amerikas Atomindustrie seit der Beinahekatastrophe im Reaktor Three Mile Island im März 1979 erspart geblieben wäre (Spiegel 25, 1986, 107).
Bei|na|he-: drückt in Bildungen mit Personen- od. Sachbezeichnungen aus, dass jmd. od. etw. einer bestimmten Sache, einem bestimmten Zustand, Ausmaß, Ergebnis, Ziel o. Ä. [ziemlich] nahe kommt, z. B. Beinaheaußenministerin; Beinahezusammenstoß; Als Hausmeisterin war sie ... von den Frauen der Mietparteien als Beinaheamtsperson, als verlängerter Arm der hausbesitzenden Staatsbahn angesehen (Kühn, Zeit 99); Kaum ein Vorwurf, der Amerikas Atomindustrie seit der Beinahekatastrophe im Reaktor Three Mile Island im März 1979 erspart geblieben wäre (Spiegel 25, 1986, 107).