Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Beherrschung
Be|hẹrr|schung, die; -: 1. das Beherrschen (1): das Ziel der möglichst vollständigen B. der landwirtschaftlichen Bevölkerung (Fraenkel, Staat 22). 2. das Beherrschen (2), das Bezähmen, Sichzügeln: etw. mit großer B. sagen; *seine/die B. verlieren (ungeduldig, zornig, laut, ausfällig werden): Da hat mich einer vom Lager angebrüllt, und ich habe die B. verloren und ihm die Brocken vor die Füße geworfen, bin auf die Toilette gelaufen und habe geheult (v. d. Grün, Glatteis 59). 3. das Beherrschen (3): die B. der Orthographie; dazu bedarf es einer vollendeten B. der Technik.
Be|hẹrr|schung, die; -: 1. das Beherrschen (1): das Ziel der möglichst vollständigen B. der landwirtschaftlichen Bevölkerung (Fraenkel, Staat 22). 2. das Beherrschen (2), das Bezähmen, Sichzügeln: etw. mit großer B. sagen; *seine/die B. verlieren (ungeduldig, zornig, laut, ausfällig werden): Da hat mich einer vom Lager angebrüllt, und ich habe die B. verloren und ihm die Brocken vor die Füße geworfen, bin auf die Toilette gelaufen und habe geheult (v. d. Grün, Glatteis 59). 3. das Beherrschen (3): die B. der Orthographie; dazu bedarf es einer vollendeten B. der Technik.