Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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ausgebufft
aus|ge|bufft [zu landsch. buffen = stoßen, schlagen, Nebenf. von ↑"puffen", eigtl. = durch Schläge, Püffe erfahren, gewitzt] (salopp, häufig abwertend): 1. (in einem bestimmten Bereich) erfahren u. trickreich, mit Raffinesse vorgehend, clever: ein -er Geschäftsmann; das Durchschnittsalter ... „liegt bei 23“, aber es sind „auch ein paar -e Jungs“ dabei (Spiegel 47, 1965, 74). 2. erledigt, abgetan: Pornowelle in ihren letzten Zuckungen, sozusagen abgeschlafft und a. (MM 13. 3. 71, 5).
aus|ge|bufft [zu landsch. buffen = stoßen, schlagen, Nebenf. von ↑"puffen", eigtl. = durch Schläge, Püffe erfahren, gewitzt] (salopp, häufig abwertend): 1. (in einem bestimmten Bereich) erfahren u. trickreich, mit Raffinesse vorgehend, clever: ein -er Geschäftsmann; das Durchschnittsalter ... „liegt bei 23“, aber es sind „auch ein paar -e Jungs“ dabei (Spiegel 47, 1965, 74). 2. erledigt, abgetan: Pornowelle in ihren letzten Zuckungen, sozusagen abgeschlafft und a. (MM 13. 3. 71, 5).