Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Ausweglosigkeit
Aus|weg|lo|sig|keit, die; -: das Ausweglossein: die scheinbare A., in der ich mich jetzt befand (Leonhard, Revolution 186); inmitten der Elendsviertel, in denen das irische Proletariat hauste, das die A. seines Daseins in den zahllosen Schnapskneipen zu beiden Seiten der engen Gassen zu ertränken versuchte (Thorwald, Chirurgen 202); Sein Schaffen war der Ausdruck einer inneren A., nicht ein Gleichnis der Wirklichkeit (Dürrenmatt, Meteor 41); wenn wir immer wieder in die A. geraten (Thielicke, Ich glaube 82).
Aus|weg|lo|sig|keit, die; -: das Ausweglossein: die scheinbare A., in der ich mich jetzt befand (Leonhard, Revolution 186); inmitten der Elendsviertel, in denen das irische Proletariat hauste, das die A. seines Daseins in den zahllosen Schnapskneipen zu beiden Seiten der engen Gassen zu ertränken versuchte (Thorwald, Chirurgen 202); Sein Schaffen war der Ausdruck einer inneren A., nicht ein Gleichnis der Wirklichkeit (Dürrenmatt, Meteor 41); wenn wir immer wieder in die A. geraten (Thielicke, Ich glaube 82).