Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
$
&
-
1
5
[A]
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
`
£
¥
Œ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Π
Ρ
Σ
Τ
Ϋ
Χ
Ω
Aussterbeetat
Aus|ster|be|etat, der [eigtl. = Posten im Etat, der mit dem Tod des Inhabers erlischt]: in den Wendungen auf dem A. sein/stehen/sich befinden (ugs., meist scherzh.; langsam zu Ende gehen; keine Bedeutung mehr haben): Er saß fest im Sattel - Asch war praktisch schon auf dem A. (Kirst, 08/15, 309); „Heute spricht man von Oslo bis Swerdlowsk“ ... von einer „Sportart, die im Bundesgebiet vor sechs Jahren auf dem A. war“ (Spiegel 6, 1966, 68); jmdn., etw. auf den A. setzen (ugs., meist scherzh.; langsam ausschalten, kaltstellen; eingehen lassen).
Aus|ster|be|etat, der [eigtl. = Posten im Etat, der mit dem Tod des Inhabers erlischt]: in den Wendungen auf dem A. sein/stehen/sich befinden (ugs., meist scherzh.; langsam zu Ende gehen; keine Bedeutung mehr haben): Er saß fest im Sattel - Asch war praktisch schon auf dem A. (Kirst, 08/15, 309); „Heute spricht man von Oslo bis Swerdlowsk“ ... von einer „Sportart, die im Bundesgebiet vor sechs Jahren auf dem A. war“ (Spiegel 6, 1966, 68); jmdn., etw. auf den A. setzen (ugs., meist scherzh.; langsam ausschalten, kaltstellen; eingehen lassen).