Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Antrieb
Ạn|trieb, der; -[e]s, -e: 1. Triebkraft, bewegende Kraft: ein Motor mit elektrischem A.; den A. drosseln. 2. Anreiz, Impuls, Beweggrund, innere Triebfeder: die -e seines Handelns; der Erfolg gab ihr neuen A.; Wie kann ein Richter urteilen, wenn er nur die Tat kennt, nicht aber ihre -e (NJW 19, 1984, 1 082); aus eigenem A. (von sich aus) handeln; ∙ *auf jmds. A. [hin] (auf jmds. Veranlassung): Konstanze hatte ... auf seinen A. ein Stückchen Land ... gepachtet (Mörike, Mozart 260); Wurde Andreas in den Wald geschickt auf A. des Grafen (Raabe, Chronik 40).
Ạn|trieb, der; -[e]s, -e: 1. Triebkraft, bewegende Kraft: ein Motor mit elektrischem A.; den A. drosseln. 2. Anreiz, Impuls, Beweggrund, innere Triebfeder: die -e seines Handelns; der Erfolg gab ihr neuen A.; Wie kann ein Richter urteilen, wenn er nur die Tat kennt, nicht aber ihre -e (NJW 19, 1984, 1 082); aus eigenem A. (von sich aus) handeln; ∙ *auf jmds. A. [hin] (auf jmds. Veranlassung): Konstanze hatte ... auf seinen A. ein Stückchen Land ... gepachtet (Mörike, Mozart 260); Wurde Andreas in den Wald geschickt auf A. des Grafen (Raabe, Chronik 40).