Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
$
&
-
1
5
[A]
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
`
£
¥
Œ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Π
Ρ
Σ
Τ
Ϋ
Χ
Ω
Annahme
Ạn|nah|me, die; -, -n [zum 2. Bestandteil vgl. ↑"Abnahme"]: 1. a) das Annehmen (1 a), Entgegennehmen: die A. eines Pakets, einer Sendung verweigern; b) (Sport) Ballannahme; c) Billigung; Zustimmung zu etw.: die A. einer Gesetzesvorlage, Resolution; d) Übernahme, Aneignung; das Annehmen: die A. einer Gewohnheit; die A. eines anderen Namens; e) Zulassung, Einstellung: über jmds. A. entscheiden; *A. an Kindes statt (früher für Adoption). 2. Annahmestelle: etw. bei der A. abgeben. 3. Vermutung, Ansicht: eine weit verbreitete A.; ich war der A., er sei krank; Ulrich hatte sich in der A., dass er sie ... antreffen würde, nicht getäuscht (Musil, Mann 309); Diotima erläuterte, worauf sich ihre A. stütze (Musil, Mann 273); etw. beruht auf der irrtümlichen A., dass ...; Gehe ich recht in der A., dass ... dies ein Pseudonym ist (Hörzu 40, 1973, 3).
Ạn|nah|me, die; -, -n [zum 2. Bestandteil vgl. ↑"Abnahme"]: 1.