Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Anmut
Ạn|mut, die; - [mhd. anemuot = Vergnügen, Lust, eigtl. = der an etw. gesetzte Sinn, aus: ane (↑"an") u. muot, ↑"Mut"]: Harmonie [der Bewegung]: Ihm ... war an Goldmund außer der gewinnenden A. seines Wesens nichts anderes aufgefallen (Hesse, Narziß 50); A. besitzen; sich mit A. bewegen; Ü mit welch vollendeter A. die Bäume sich über die Ufermauer ... neigen (Langgässer, Siegel 221); die A. (Lieblichkeit) einer Landschaft.
Ạn|mut, die; - [mhd. anemuot = Vergnügen, Lust, eigtl. = der an etw. gesetzte Sinn, aus: ane (↑"an") u. muot, ↑"Mut"]: Harmonie [der Bewegung]: Ihm ... war an Goldmund außer der gewinnenden A. seines Wesens nichts anderes aufgefallen (Hesse, Narziß 50); A. besitzen; sich mit A. bewegen; Ü mit welch vollendeter A. die Bäume sich über die Ufermauer ... neigen (Langgässer, Siegel 221); die A. (Lieblichkeit) einer Landschaft.