Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Akklamation
Ak|kla|ma|ti|on, die; -, -en [lat. acclamatio, zu: acclamare, ↑"akklamieren"] (bildungsspr., bes. österr. u. schweiz.): 1. Beifall; Zustimmung: In Wahrheit wurde jede Bemerkung eines Zeugen entweder durch umständliche -en oder aber ... durch lebhaften Widerspruch der beiden anderen unterbrochen (Jens, Mann 97). 2. Abstimmung durch Zuruf: jmdn. durch/per A. [wieder] wählen. 3. (christl. Rel.) (im Gottesdienst) Zuruf des Geistlichen od. Erwiderung der Gemeinde (z. B. Amen, Kyrie eleison).
Ak|kla|ma|ti|on, die; -, -en [lat. acclamatio, zu: acclamare, ↑"akklamieren"] (bildungsspr., bes. österr. u. schweiz.): 1. Beifall; Zustimmung: In Wahrheit wurde jede Bemerkung eines Zeugen entweder durch umständliche -en oder aber ... durch lebhaften Widerspruch der beiden anderen unterbrochen (Jens, Mann 97). 2. Abstimmung durch Zuruf: jmdn. durch/per A. [wieder] wählen. 3. (christl. Rel.) (im Gottesdienst) Zuruf des Geistlichen od. Erwiderung der Gemeinde (z. B. Amen, Kyrie eleison).