Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Abtrag
Ạb|trag, der; -[e]s: 1. (geh.) Beeinträchtigung, Minderung: etw. ohne A. genießen; keinen A. erleiden; der meinte, durch solche Zweifel geschähe der Liebe A. (würde sie beeinträchtigt, gemindert; Th. Mann, Zauberberg 905); *jmdm., einer Sache A. tun (jmdm., einer Sache schaden). 2. Abtragung: A. von Erdreich. ∙ 3. etw., was abgetragen (1 c) wird; Abfall, [Speise]rest: Nehmen Sie mit dem A. von anderer Leute Gastung vorlieb? (Schiller, Fiesco I, 12). ∙ 4. Buße: dass alle ... so lange, bis sie dafür gebührenden A. getan haben werden, von den Wohltaten ... ausgeschlossen sein ... sollen (Wieland, Abderiten IV, 14).
Ạb|trag, der; -[e]s: 1. (geh.) Beeinträchtigung, Minderung: etw. ohne A. genießen; keinen A. erleiden; der meinte, durch solche Zweifel geschähe der Liebe A. (würde sie beeinträchtigt, gemindert; Th. Mann, Zauberberg 905); *jmdm., einer Sache A. tun (jmdm., einer Sache schaden). 2. Abtragung: A. von Erdreich. ∙ 3. etw., was abgetragen (1 c) wird; Abfall, [Speise]rest: Nehmen Sie mit dem A. von anderer Leute Gastung vorlieb? (Schiller, Fiesco I, 12). ∙ 4. Buße: dass alle ... so lange, bis sie dafür gebührenden A. getan haben werden, von den Wohltaten ... ausgeschlossen sein ... sollen (Wieland, Abderiten IV, 14).