Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Aal
Aal, der; -[e]s, -e [mhd., ahd. āl; H. u.]: in Süßwasser u. Meer lebender, schlangenförmiger Fisch mit schlüpfriger Haut: A. grün (Kochk.; gedünsteter Aal); A. blau (Kochk.; gekochter, durch Übergießen mit heißem Essigwasser blau verfärbter Aal); schleimige -e schnellten und glitschten über den Sand (Bieler, Bonifaz 201); Ich war derzeit noch dünn wie ein A. (Leip, Klabauterflagge 38); sich wie ein A. durch etw. hindurchwinden; -e fangen, stechen; *glatt wie ein A. sein (nicht zu fassen sein, sich aus jeder Situation geschickt herauszuwinden verstehen); sich [drehen und] winden, krümmen wie ein A. (sich aus einer unangenehmen, schwierigen Lage zu befreien suchen).
Aal, der; -[e]s, -e [mhd., ahd. āl; H. u.]: in Süßwasser u. Meer lebender, schlangenförmiger Fisch mit schlüpfriger Haut: A. grün (Kochk.; gedünsteter Aal); A. blau (Kochk.; gekochter, durch Übergießen mit heißem Essigwasser blau verfärbter Aal); schleimige -e schnellten und glitschten über den Sand (Bieler, Bonifaz 201); Ich war derzeit noch dünn wie ein A. (Leip, Klabauterflagge 38); sich wie ein A. durch etw. hindurchwinden; -e fangen, stechen; *glatt wie ein A. sein (nicht zu fassen sein, sich aus jeder Situation geschickt herauszuwinden verstehen); sich [drehen und] winden, krümmen wie ein A. (sich aus einer unangenehmen, schwierigen Lage zu befreien suchen).