Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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-gläubig
-gläu|big: drückt in Bildungen mit Substantiven aus, dass die beschriebene Person od. Sache fest dem Glauben verhaftet ist, dass (in Bezug auf eine bestimmte Sache) das Heil o. Ä. von dem im Bestimmungswort Genannten ausgeht, abhängt: jugend-, vernunftgläubig; das Schreckgespenst des drogengläubigen zwanzigsten Jahrhunderts (Spiegel 48, 1965, 163).
-gläu|big: drückt in Bildungen mit Substantiven aus, dass die beschriebene Person od. Sache fest dem Glauben verhaftet ist, dass (in Bezug auf eine bestimmte Sache) das Heil o. Ä. von dem im Bestimmungswort Genannten ausgeht, abhängt: jugend-, vernunftgläubig; das Schreckgespenst des drogengläubigen zwanzigsten Jahrhunderts (Spiegel 48, 1965, 163).