Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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-chen
-chen: I. das; -s, -: 1. kennzeichnet in Bildungen mit Substantiven die Verkleinerungsform: Fensterchen, Tellerchen; Blümchen, Lädchen, Häuserchen. 2. a) kennzeichnet in Bildungen mit Substantiven die Koseform: Blondchen, Kläuschen; b) drückt in Bildungen mit Substantiven einen positiven emotionalen Bezug aus: Maschinchen, Weinchen; c) (abwertend) drückt in Bildungen mit Substantiven aus, dass jmd. oder etw. als belanglos, unwichtig und gering angesehen wird: Novellchen, Problemchen, Skandälchen. II. bildet mit Wörtern unterschiedlicher Wortart eine Interjektion: hallöchen, nanuchen, tschüs[s]chen.
-chen: I. das; -s, -: 1. kennzeichnet in Bildungen mit Substantiven die Verkleinerungsform: Fensterchen, Tellerchen; Blümchen, Lädchen, Häuserchen. 2. a) kennzeichnet in Bildungen mit Substantiven die Koseform: Blondchen, Kläuschen; b) drückt in Bildungen mit Substantiven einen positiven emotionalen Bezug aus: Maschinchen, Weinchen; c) (abwertend) drückt in Bildungen mit Substantiven aus, dass jmd. oder etw. als belanglos, unwichtig und gering angesehen wird: Novellchen, Problemchen, Skandälchen. II. bildet mit Wörtern unterschiedlicher Wortart eine Interjektion: hallöchen, nanuchen, tschüs[s]chen.