Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
Weichmachungsmittel
Weich|ma|cher, Weich|ma|chungs|mit|tel: org. Verb. mit niedrigem Dampfdruck, die haupts. in Thermoplaste u. Kautschuke in geringer Menge eingearbeitet werden, um deren Biegsamkeit, Elastizität, Verarbeitbarkeit u. ä. Eigenschaften zu verbessern. Die wichtigsten W. sind Alkylester der Phthal-, Adipin- u. Trimellithsäure sowie Phosphorsäuretriester. In der Textilchemie versteht man unter W. Appreturen, die Textilien mit einem weichen Griff ausstatten. Vgl. Weichspüler.
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