Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
Wärmeleitfähigkeit
Wạ̈r|me|leit|fä|hig|keit; Formelzeichen: λ; Syn.: Wärmleitzahl, (veraltet:) spezif. Wärmeleitvermögen: eine stoffspezif., die Wärmeleitung ( "Wärmeübertragung") eines Stoffes quant. beschreibende physikal. Größe. Die in der Einheit W/m · K angegebene W. ist bei Metallen hoch (Kupfer z. B. ca. 400), bei Nichtmetallen niedrig (Glas z. B. ca. 1, Holz 0,5) u. bei Gasen sehr klein (Luft 0,026). Vgl. Temperaturleitfähigkeit.
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