Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
Wachstumsfaktor
Wạchs|tums|fak|tor: im weitesten Sinne alle Umstände, Einflüsse u. Stoffe, die das Wachstum von Organismen beeinflussen können, bei Pflanzen z. B. Licht, Wasser, Mineralien etc. Im engeren Sinne versteht man unter W. im Pflanzenbau die Wachstumsregulatoren (↑ ) u. in der Mikrobiologie solche – auch Suppline genannte – Stoffe, ohne die auxotrophe Organismen nicht wachsen können. In der Physiologie bezeichnet man als W. (engl. Abk.: GF) bestimmte Proteine u. Glykoproteine, die die Zellteilung u. die Differenzierung in Gang setzen, z. B. CSF, EGF, FGF, NGF, PDGF, Erythropoietin, Interleukine, Somatomedine u. ä. Cytokine.
Wạchs|tums|fak|tor: im weitesten Sinne alle Umstände, Einflüsse u. Stoffe, die das Wachstum von Organismen beeinflussen können, bei Pflanzen z. B. Licht, Wasser, Mineralien etc. Im engeren Sinne versteht man unter W. im Pflanzenbau die Wachstumsregulatoren (↑ ) u. in der Mikrobiologie solche – auch Suppline genannte – Stoffe, ohne die auxotrophe Organismen nicht wachsen können. In der Physiologie bezeichnet man als W. (engl. Abk.: GF) bestimmte Proteine u. Glykoproteine, die die Zellteilung u. die Differenzierung in Gang setzen, z. B. CSF, EGF, FGF, NGF, PDGF, Erythropoietin, Interleukine, Somatomedine u. ä. Cytokine.