Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
Verneuil-Verfahren
Ver|neuil-Ver|fah|ren [vɛr'nœj-; nach dem frz. Chemiker A. L. V. Verneuil (1856–1913)]: ein Verfahren zur sog. tiegelfreien Kristallzüchtung von Rubinen u. Saphiren, wobei der pulverisierte Rohstoff, in einer Knallgasflamme oder im Lichtbogen geschmolzen, auf einen rotierenden Kristallkeim tropft u. der Kristall gerichtet unter Epitaxie wächst.
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