Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
Triboelektrizität
Tri|bo|e|lek|t|ri|zi|tät [↑ "Tribo-"] Syn.: Reibungselektrizität: Entstehen eines elektr. Potentials durch Ladungstrennung zwischen zwei verschiedenen, sich intensiv reibend berührenden Isolatoren, z. B. zwischen Glasstab (+) u. Leder (‒), Hartgummistab (‒) u. Wolle (+) (triboelektrische ↑ "Spannungsreihe"). Unerwünschter elektrostatischer Aufladung durch T. kann u. a. mit Antistatika begegnet werden.
Tri|bo|e|lek|t|ri|zi|tät [↑ "Tribo-"] Syn.: Reibungselektrizität: Entstehen eines elektr. Potentials durch Ladungstrennung zwischen zwei verschiedenen, sich intensiv reibend berührenden Isolatoren, z. B. zwischen Glasstab (+) u. Leder (‒), Hartgummistab (‒) u. Wolle (+) (triboelektrische ↑ "Spannungsreihe"). Unerwünschter elektrostatischer Aufladung durch T. kann u. a. mit Antistatika begegnet werden.