Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
titanorganische Verbindung
ti|tan|or|ga|ni|sche Ver|bịn|dung: Sammelbez. für org. Verb. mit Ti—C-Bindungen, von denen allerdings nur wenige stabil sind, z. B. die R4Ti-Verb. mit R = Aryl, die Verb. R4‒nTiXn (X = Halogen) u. bes. das Bis(cyclopentadienyl)titandichlorid (Cp2TiCl2; Cp = Cyclopentadienyl), das fälschlicherweise Titanocendichlorid genannt wird; vgl. Tebbe-Grubbs-Reagenz. Im erweiterten Sinn sind auch ↑ "Titansäureester" titanorg. Verbindungen.
ti|tan|or|ga|ni|sche Ver|bịn|dung: Sammelbez. für org. Verb. mit Ti—C-Bindungen, von denen allerdings nur wenige stabil sind, z. B. die R4Ti-Verb. mit R = Aryl, die Verb. R4‒nTiXn (X = Halogen) u. bes. das Bis(cyclopentadienyl)titandichlorid (Cp2TiCl2; Cp = Cyclopentadienyl), das fälschlicherweise Titanocendichlorid genannt wird; vgl. Tebbe-Grubbs-Reagenz. Im erweiterten Sinn sind auch ↑ "Titansäureester" titanorg. Verbindungen.