Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
Temperatur
Tem|pe|ra|tur [lat. temperatura = angemessene Beschaffenheit, rechte Mischung (temperare = mischen, mäßigen, mildern, regeln)], die; -, -en; Formelzeichen: (thermodynamische oder absolute T.:) T, (Celsius-T.:) t, ϑ, θ :eine intensive, d. h. stoffmengenunabhängige Zustandsgröße. Die in der Einheit Kelvin (↑ "Temperaturskala") angegebene T. ist ein Maß für den Wärmezustand eines Körpers oder Systems, d. h. ein Maß für die mittlere kinetische Energie je Freiheitsgrad bei der ungeordneten Wärmebewegung der Teilchen des physikal. Systems. Die tiefstmögliche T. eines Systems ist die, bei der die Energie gleich Null ist (absoluter ↑ "Nullpunkt", 0 ↑ "Kelvin").
Tem|pe|ra|tur [lat. temperatura = angemessene Beschaffenheit, rechte Mischung (temperare = mischen, mäßigen, mildern, regeln)], die; -, -en; Formelzeichen: (thermodynamische oder absolute T.:) T, (Celsius-T.:) t, ϑ, θ :eine intensive, d. h. stoffmengenunabhängige Zustandsgröße. Die in der Einheit Kelvin (↑ "Temperaturskala") angegebene T. ist ein Maß für den Wärmezustand eines Körpers oder Systems, d. h. ein Maß für die mittlere kinetische Energie je Freiheitsgrad bei der ungeordneten Wärmebewegung der Teilchen des physikal. Systems. Die tiefstmögliche T. eines Systems ist die, bei der die Energie gleich Null ist (absoluter ↑ "Nullpunkt", 0 ↑ "Kelvin").