Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
spezifische Wärmekapazität
spe|zi|fi|sche Wạ̈r|me|ka|pa|zi|tät [↑ "spezifisch" (2) u. ↑ "Wärmekapazität"] Formelzeichen: c; veraltetes Syn.: spezifische Wärme: Bez. für die massenbezogene Wärmekapazität, d. h. die aufzuwendende Wärme (in J g‒1 K‒1), um 1 g eines Stoffes um 1 K (1 °C) zu erwärmen. Zu unterscheiden ist zwischen der s. W. bei konstantem Druck (cp) u. der (kleineren) bei konstantem Volumen (cV), die sich als Quotienten aus den entspr. ↑ u. den Molmassen ergeben (c = C/M).
spe|zi|fi|sche Wạ̈r|me|ka|pa|zi|tät [↑ "spezifisch" (2) u. ↑ "Wärmekapazität"] Formelzeichen: c; veraltetes Syn.: spezifische Wärme: Bez. für die massenbezogene Wärmekapazität, d. h. die aufzuwendende Wärme (in J g‒1 K‒1), um 1 g eines Stoffes um 1 K (1 °C) zu erwärmen. Zu unterscheiden ist zwischen der s. W. bei konstantem Druck (cp) u. der (kleineren) bei konstantem Volumen (cV), die sich als Quotienten aus den entspr. ↑ u. den Molmassen ergeben (c = C/M).