Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
Schulze-Hardy-Regel
Schụl|ze-Hạr|dy-Re|gel [nach dem dt. Kolloidchemiker H. O. Schulze (1853–1892) u. dem brit. Kolloidchemiker Sir W. B. Hardy (1864–1934)]; Syn.: Hardy-Schulze-Regel: bei der Koagulation eines Sols durch Elektrolyteinwirkung beobachtete Abhängigkeit der Flockungskraft von der Ionenwertigkeit, indem zweiwertige Ionen 20 - bis 100-mal, dreiwertige 500 - bis 3000-mal wirksamer sind als einwertige Ionen.
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