Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
Schliff
Schlịff [ahd. sli̅fan = schleifen (eigtl. gleiten)]: in der chem. Laboratoriumstechnik Bez. für die geschliffenen, in ihren Abmessungen genormten (Normschliff, NS) u. paarweise als Schliffkern u. Schliffhülse zueinander passenden Verbindungsstücke gläsener Geräte u. Apparaturen, z. B. Kolben, Kühler, Kolonnen, Thermometer, Büretten usw. Neben den üblichen Kegelschliffen kennt man noch Kugel-, Zylinder- u. Planschliffe. Zum Abdichten u. Schmieren im Vakuumbetrieb benutzt man meist Schlifffette (Vakuumfette) auf Paraffin-, Silicon- oder PTFE-Basis.
Schlịff [ahd. sli̅fan = schleifen (eigtl. gleiten)]: in der chem. Laboratoriumstechnik Bez. für die geschliffenen, in ihren Abmessungen genormten (Normschliff, NS) u. paarweise als Schliffkern u. Schliffhülse zueinander passenden Verbindungsstücke gläsener Geräte u. Apparaturen, z. B. Kolben, Kühler, Kolonnen, Thermometer, Büretten usw. Neben den üblichen Kegelschliffen kennt man noch Kugel-, Zylinder- u. Planschliffe. Zum Abdichten u. Schmieren im Vakuumbetrieb benutzt man meist Schlifffette (Vakuumfette) auf Paraffin-, Silicon- oder PTFE-Basis.