Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
Polyethylen
Po|ly|e|thy|len, eigtl. Poly(ethylen); DIN-Kurzzeichen: PE; Syn.: Poly(methylen): durch Polymerisation von Eth[yl]en herstellbare thermoplastische Polymere der allg. Formel (̶CH2—CH2)̶n. Im Hochdruckverfahren erzeugt man P. niedriger Dichte (PE-LD, PE-LLD oder LDPE, LLDPE), im Niederdruckverfahren P. hoher Dichte (PE-HD oder HDPE). P. wird vorwiegend zur Herst. von Folien, Flaschen u. Haushaltsgeräten benutzt. Nachchloriertes P. (DIN-Kurzzeichen: PE-C) dient zur Modifizierung von PVC.
Po|ly|e|thy|len, eigtl. Poly(ethylen); DIN-Kurzzeichen: PE; Syn.: Poly(methylen): durch Polymerisation von Eth[yl]en herstellbare thermoplastische Polymere der allg. Formel (̶CH2—CH2)̶n. Im Hochdruckverfahren erzeugt man P. niedriger Dichte (PE-LD, PE-LLD oder LDPE, LLDPE), im Niederdruckverfahren P. hoher Dichte (PE-HD oder HDPE). P. wird vorwiegend zur Herst. von Folien, Flaschen u. Haushaltsgeräten benutzt. Nachchloriertes P. (DIN-Kurzzeichen: PE-C) dient zur Modifizierung von PVC.