Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
pK
pK, eigtl. pK-Wert [Analogiebildung zu ↑ "pH"], der; -, - (Jargon: -s, -s) u. -s, -e; Syn.: Gleichgewichtsexponent: Maßzahl für die Stärke von Elektrolyten in verdünnten wässrigen Lsg., ausgedrückt als negativer dekadischer Logarithmus der Gleichgewichtskonstanten Kc (pKc = ‒lg Kc). Als Maßzahl für die Acidität gibt man die Säurekonstante (KS, ↑ "Dissoziationskonstante" der Säure in Wasser) bzw. den Säureexponenten (pKS = ‒lg KS) an. Letzterer kann Werte zwischen ‒10 u. ca. +30 annehmen; über die Beziehung pKS + pKB = pKW = 14,00 (vgl. pH) ist der Säureexponent mit dem Basenexponenten pKB verknüpft.
pK, eigtl. pK-Wert [Analogiebildung zu ↑ "pH"], der; -, - (Jargon: -s, -s) u. -s, -e; Syn.: Gleichgewichtsexponent: Maßzahl für die Stärke von Elektrolyten in verdünnten wässrigen Lsg., ausgedrückt als negativer dekadischer Logarithmus der Gleichgewichtskonstanten Kc (pKc = ‒lg Kc). Als Maßzahl für die Acidität gibt man die Säurekonstante (KS, ↑ "Dissoziationskonstante" der Säure in Wasser) bzw. den Säureexponenten (pKS = ‒lg KS) an. Letzterer kann Werte zwischen ‒10 u. ca. +30 annehmen; über die Beziehung pKS + pKB = pKW = 14,00 (vgl. pH) ist der Säureexponent mit dem Basenexponenten pKB verknüpft.