Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
Morse-Kurve
Mọr|se-Kur|ve [eigtl. 'mɔ:s-; nach dem amer. Physiker P. M. Morse (1903–1985)]: bildliche Darstellung der Beziehungen zwischen der potentiellen Energie (E Poder V) eines zweiatomigen Moleküls wie H2 u. den – nach Maßgabe der Schwingungszustände veränderlichen – Kernabständen (r): EP = D [1‒e‒ß(r ‒ro)]2 mit D = Dissoziationsenergie, ro = Kernabstand im Minimum von EP u. ß = schwingungsabhängige Konstante.
Mọr|se-Kur|ve [eigtl. 'mɔ:s-; nach dem amer. Physiker P. M. Morse (1903–1985)]: bildliche Darstellung der Beziehungen zwischen der potentiellen Energie (E Poder V) eines zweiatomigen Moleküls wie H2 u. den – nach Maßgabe der Schwingungszustände veränderlichen – Kernabständen (r): EP = D [1‒e‒ß(r ‒ro)]2 mit D = Dissoziationsenergie, ro = Kernabstand im Minimum von EP u. ß = schwingungsabhängige Konstante.