Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
Mitscherlich-Regel
Mịt|scher|lich-Re|gel [nach dem dt. Chemiker E. A. Mitscherlich (1794–1863)]: empirisch abgeleitete, durch viele Gegenbeispiele entwertete Regel, der zufolge Verb. mit analogen Formeln (z. B. K3PO4/K3AsO4, KMnO4/KClO4) Isomorphie u. Mischkristallbildung zeigen sollten.
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