Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
Metallothionein
Me|tạl|lo|thi|o|ne|in [Kurzw. aus ↑ "Metall", ↑ "Thio-" u. ↑ "Protein"], das; -s, -e: in Nieren-, Leber- u. a. Geweben auftretende, höhere Schwefel-, Cadmium- u. Zinkgehalte aufweisende Proteine vom MG 6500–6900 mit 61 Aminosäuren (↑ ). Im Organismus werden den M. Funktionen bei Bindung u. Transport insbes. von Cd, Zn, Hg, Ag, Cu, Sn u. Bi zugeschrieben.
Me|tạl|lo|thi|o|ne|in [Kurzw. aus ↑ "Metall", ↑ "Thio-" u. ↑ "Protein"], das; -s, -e: in Nieren-, Leber- u. a. Geweben auftretende, höhere Schwefel-, Cadmium- u. Zinkgehalte aufweisende Proteine vom MG 6500–6900 mit 61 Aminosäuren (↑ ). Im Organismus werden den M. Funktionen bei Bindung u. Transport insbes. von Cd, Zn, Hg, Ag, Cu, Sn u. Bi zugeschrieben.