Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
Lichtstreuung
Lịcht|streu|ung; Syn.: Rayleigh-Streuung: die an Partikeln (Atome, Moleküle, Makromoleküle, Kolloide, Staubteilchen, Flüssigkeitströpfchen) eintretende Ablenkung eines Lichtstrahls in versch. Raumrichtungen, wobei die Wellenlänge des Lichts unverändert bleibt, der Polarisationszustand (↑ "Tyndall-Effekt") jedoch ggf. verändert werden kann. Analytische Anwendung findet die L. u. a. zur Bestimmung der Größe u. Konz. von Teilchen in Gasen u. Flüssigkeiten (↑ "Nephelometrie", ↑ "Turbidimetrie").
Lịcht|streu|ung; Syn.: Rayleigh-Streuung: die an Partikeln (Atome, Moleküle, Makromoleküle, Kolloide, Staubteilchen, Flüssigkeitströpfchen) eintretende Ablenkung eines Lichtstrahls in versch. Raumrichtungen, wobei die Wellenlänge des Lichts unverändert bleibt, der Polarisationszustand (↑ "Tyndall-Effekt") jedoch ggf. verändert werden kann. Analytische Anwendung findet die L. u. a. zur Bestimmung der Größe u. Konz. von Teilchen in Gasen u. Flüssigkeiten (↑ "Nephelometrie", ↑ "Turbidimetrie").