Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
Konstitutionsisomerie
Kon|sti|tu|ti|ons|i|so|me|rie; Syn.: (von IUPAC abgelehnt:) Strukturisomerie, (veraltet:) Metamerie: haupts. in der org. Chemie vorkommende ↑ "Isomerie", die darauf beruht, dass Verb. mit derselben ↑ "Bruttoformel" (z. B. C2H6O) ganz unterschiedliche ↑ (z. B. H3C—CH2OH = Ethanol bzw. H3C—O—CH3 = Dimethylether) aufweisen können. Neben dieser funktionellen K. kennt man ↑ "Doppelbindungsisomerie", ↑ "Stellungsisomerie", ↑ "Tautomerie" u. ↑ "Valenzisomerie", während Konfigurations- u. Konformationsisomerie spezielle Formen der ↑ "Stereoisomerie" sind.
Kon|sti|tu|ti|ons|i|so|me|rie; Syn.: (von IUPAC abgelehnt:) Strukturisomerie, (veraltet:) Metamerie: haupts. in der org. Chemie vorkommende ↑ "Isomerie", die darauf beruht, dass Verb. mit derselben ↑ "Bruttoformel" (z. B. C2H6O) ganz unterschiedliche ↑ (z. B. H3C—CH2OH = Ethanol bzw. H3C—O—CH3 = Dimethylether) aufweisen können. Neben dieser funktionellen K. kennt man ↑ "Doppelbindungsisomerie", ↑ "Stellungsisomerie", ↑ "Tautomerie" u. ↑ "Valenzisomerie", während Konfigurations- u. Konformationsisomerie spezielle Formen der ↑ "Stereoisomerie" sind.