Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
Infrarotstrahlung
In|f|ra|rot|strah|lung [lat. infra = unten, unterhalb, tieferstehend, kleiner als]; Syn.: IR-Strahlung, Ultrarotstrahlung, Wärmestrahlung, (Fachjargon:) »das Infrarot«, »das IR«: elektromagnetische ↑ "Strahlung", die sich an den Spektralbereich des dem menschlichen Auge sichtbaren Lichts zu niedrigeren Frequenzen (längeren Wellenlängen, Ultrarot) hin anschließt. Gewöhnlich unterteilt man den Spektralbereich (0,78–1000 μm) in nahes (↑ "NIR"), mittleres (MIR; 2,5–50 μm ≈ 4000–200 cm‒1) u. fernes Infrarot (↑ "FIR"). Anwendung findet die I. in Wärme- u. Trocknungstechnik, Reprographie u. Spektroskopie (↑ "IR-Spektroskopie").
In|f|ra|rot|strah|lung [lat. infra = unten, unterhalb, tieferstehend, kleiner als]; Syn.: IR-Strahlung, Ultrarotstrahlung, Wärmestrahlung, (Fachjargon:) »das Infrarot«, »das IR«: elektromagnetische ↑ "Strahlung", die sich an den Spektralbereich des dem menschlichen Auge sichtbaren Lichts zu niedrigeren Frequenzen (längeren Wellenlängen, Ultrarot) hin anschließt. Gewöhnlich unterteilt man den Spektralbereich (0,78–1000 μm) in nahes (↑ "NIR"), mittleres (MIR; 2,5–50 μm ≈ 4000–200 cm‒1) u. fernes Infrarot (↑ "FIR"). Anwendung findet die I. in Wärme- u. Trocknungstechnik, Reprographie u. Spektroskopie (↑ "IR-Spektroskopie").