Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
I
I: 1) Formelzeichen für elektr. Stromstärke, Ionenstärke, Lichtstärke, Kernspinquantenzahl, Trägheitsmoment, früher auch (als Quotient der Intensitäten Itr/Io) für das Transmissionsvermögen (Durchlässigkeit, vgl. Lambert-Beer-Gesetz);
2) chem. Symbol für das Element Iod;
3) Symbol für Isoleucin in Peptidformeln u. für Inosin in Nukleotidformeln u. als Gittersymbol;
4) Kennbuchstabe für Iso-, Isobutylen-, Isopren, Imid u. für schlagzäh in DIN-Kurzzeichen für Kunststoffe, Elastomere u. Weichmacher;
5) Abk. für »induktiv« (↑ "I-Effekt").
I: 1) Formelzeichen für elektr. Stromstärke, Ionenstärke, Lichtstärke, Kernspinquantenzahl, Trägheitsmoment, früher auch (als Quotient der Intensitäten Itr/Io) für das Transmissionsvermögen (Durchlässigkeit, vgl. Lambert-Beer-Gesetz);
2) chem. Symbol für das Element Iod;
3) Symbol für Isoleucin in Peptidformeln u. für Inosin in Nukleotidformeln u. als Gittersymbol;
4) Kennbuchstabe für Iso-, Isobutylen-, Isopren, Imid u. für schlagzäh in DIN-Kurzzeichen für Kunststoffe, Elastomere u. Weichmacher;
5) Abk. für »induktiv« (↑ "I-Effekt").