Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
Hochofen
Hoch|o|fen: Schachtofen zur Gewinnung von fl. Roheisen (bis 12 000 t/d), das bei Temp. von ca. 600–1800 °C aus oxidischen Eisenerzen, Kiesabbränden ( "Abbrand", 2) u./od. Schrott durch Red. mit Koks u. Kohlenmonoxid entsteht. Gleichzeitig bildet sich aus Gangart u. basischen oder sauren H.-Zuschlägen Schlacke ( "Hochofenschlacke", bis 3000 t/d).
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