Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
Gewebshormon
Ge|webs|hor|mon [ "Gewebe" (2)]: Sammelbez. für körpereigene Stoffe mit hormonähnlicher Wirkung, die nicht in spezif. Drüsen, sondern in versch. Geweben entstehen u. meist in deren Nähe ihre Wirkung entfalten, z. B. Acetylcholin, Histamin, Serotonin u. a. Amine bzw. Angiotensin, Bradykinin, Cholecystokinin, Gastrin, Sekretin u. a. .
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