Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
Gelatine
Ge|la|ti|ne [ʒela'ti:nə; gleichbed. frz. gélatine (lat. gelare, gelatum = einfrieren)], die; -, -n: aus tierischen ↑ durch Hydrolyse erhältliches Polypeptid, das in kaltem Wasser quillt, beim Erwärmen kolloidal in Lsg. geht u. beim Abkühlen zu einem formbeständigen ↑ "Gel" (Hydrogel) erstarrt. G. wird in der Lebensmittelindustrie als Geliermittel, Verdickungsmittel u. Stabilisator, in der Photoindustrie zur Herst. von Photoemulsionen sowie in Kosmetik u. Med. vielfältig eingesetzt.
Ge|la|ti|ne [ʒela'ti:nə; gleichbed. frz. gélatine (lat. gelare, gelatum = einfrieren)], die; -, -n: aus tierischen ↑ durch Hydrolyse erhältliches Polypeptid, das in kaltem Wasser quillt, beim Erwärmen kolloidal in Lsg. geht u. beim Abkühlen zu einem formbeständigen ↑ "Gel" (Hydrogel) erstarrt. G. wird in der Lebensmittelindustrie als Geliermittel, Verdickungsmittel u. Stabilisator, in der Photoindustrie zur Herst. von Photoemulsionen sowie in Kosmetik u. Med. vielfältig eingesetzt.