Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
Gefrierpunktserniedrigung
Ge|frier|punkts|er|nied|ri|gung; Syn.: Schmelzpunktserniedrigung: die Erniedrigung der Erstarrungstemp. einer Fl. (Lsgm.) durch einen gelösten Stoff (↑ "Raoult-Gesetz"). Die von der Art des Lsgm. (↑ "Kryoskopie") abhängige G. ist der Konz. des Gelösten proportional, von dessen Struktur jedoch unabhängig. Die G. wird technisch zur Herst. von Kältemischungen u. Gefrierschutzmitteln u. bei der Anwendung von ↑ genutzt.
Ge|frier|punkts|er|nied|ri|gung; Syn.: Schmelzpunktserniedrigung: die Erniedrigung der Erstarrungstemp. einer Fl. (Lsgm.) durch einen gelösten Stoff (↑ "Raoult-Gesetz"). Die von der Art des Lsgm. (↑ "Kryoskopie") abhängige G. ist der Konz. des Gelösten proportional, von dessen Struktur jedoch unabhängig. Die G. wird technisch zur Herst. von Kältemischungen u. Gefrierschutzmitteln u. bei der Anwendung von ↑ genutzt.