Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
Franck-Condon-Prinzip
Frạnck-Con|don-Prin|zip [-'kɔndən-; nach dem dt.-amer. Physiker J. Franck (1882–1964) u. dem amer. Physiker E. U. Condon (1902–1974)]: quantenmechanisch begründete Annahme, der zufolge elektronische Anregungsprozesse von Molekülen so rasch erfolgen, dass sich im Übergangszustand die Kernabstände praktisch nicht ändern.
Frạnck-Con|don-Prin|zip [-'kɔndən-; nach dem dt.-amer. Physiker J. Franck (1882–1964) u. dem amer. Physiker E. U. Condon (1902–1974)]: quantenmechanisch begründete Annahme, der zufolge elektronische Anregungsprozesse von Molekülen so rasch erfolgen, dass sich im Übergangszustand die Kernabstände praktisch nicht ändern.