Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
fortpflanzungsgefährdend
fọrt|pflan|zungs|ge|fähr|dend; Syn.: reproduktionstoxisch: nennt die Gefahrstoff-VO als ↑ "Gefährlichkeitsmerkmal" bei Stoffen oder Zubereitungen, wenn sie bei Einführung in den Organismus nichtvererbbare Schäden der Nachkommenschaft hervorrufen, d. h. fruchtschädigend (embryotoxisch oder teratogen) wirken, oder wenn sie die Fortpflanzungsfunktionen oder -fähigkeit beeinträchtigen können. Vgl. erbgutverändernd.
fọrt|pflan|zungs|ge|fähr|dend; Syn.: reproduktionstoxisch: nennt die Gefahrstoff-VO als ↑ "Gefährlichkeitsmerkmal" bei Stoffen oder Zubereitungen, wenn sie bei Einführung in den Organismus nichtvererbbare Schäden der Nachkommenschaft hervorrufen, d. h. fruchtschädigend (embryotoxisch oder teratogen) wirken, oder wenn sie die Fortpflanzungsfunktionen oder -fähigkeit beeinträchtigen können. Vgl. erbgutverändernd.