Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
Faraday-Gesetz
Fa|ra|day-Ge|setz [nach M. Faraday]:1) Die bei einer Elektrolyse an der Elektrode abgeschiedene Stoffportion (m) ist der durchgeflossenen Elektrizitätsmenge (Q) proportional: m = c · Q; der Proportionalitätsfaktor c ist das elektrochemische Äquivalent (2);
2) identische Elektrizitätsmengen scheiden aus versch. Elektrolyten gleiche Äquivalentgewichte der Stoffe ab, d. h.: m = MQ/zF mit M = Molmasse, z = Wertigkeit u. F = Faraday-Konstante.
Fa|ra|day-Ge|setz [nach M. Faraday]:1) Die bei einer Elektrolyse an der Elektrode abgeschiedene Stoffportion (m) ist der durchgeflossenen Elektrizitätsmenge (Q) proportional: m = c · Q; der Proportionalitätsfaktor c ist das elektrochemische Äquivalent (2);
2) identische Elektrizitätsmengen scheiden aus versch. Elektrolyten gleiche Äquivalentgewichte der Stoffe ab, d. h.: m = MQ/zF mit M = Molmasse, z = Wertigkeit u. F = Faraday-Konstante.