Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
Erdöl
Erd|öl; internat. bevorzugtes Syn.: ↑ "Petroleum" (1): in der Erdkruste natürlich vorkommendes gelbes bis dunkelbraunes, brennbares, fl. Gemisch aus Alkanen, Cycloalkanen u. Aromaten sowie geringen Anteilen von schwefel-, stickstoff- u. sauerstofforg. Verbindungen. Das Rohöl wird durch Destillation, thermische u./od. katalytische Spaltungen u. Isomerisierungen (↑ "Kracken", ↑ "Reformieren") in Flüssiggase, Heizgase, Benzin, Kerosin u. a. Kraftstoffe, Heizöle, Schmierstoffe, Bitumen u. Petrochemikalien umgewandelt.
Erd|öl; internat. bevorzugtes Syn.: ↑ "Petroleum" (1): in der Erdkruste natürlich vorkommendes gelbes bis dunkelbraunes, brennbares, fl. Gemisch aus Alkanen, Cycloalkanen u. Aromaten sowie geringen Anteilen von schwefel-, stickstoff- u. sauerstofforg. Verbindungen. Das Rohöl wird durch Destillation, thermische u./od. katalytische Spaltungen u. Isomerisierungen (↑ "Kracken", ↑ "Reformieren") in Flüssiggase, Heizgase, Benzin, Kerosin u. a. Kraftstoffe, Heizöle, Schmierstoffe, Bitumen u. Petrochemikalien umgewandelt.