Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
Epimere
E|pi|mer [Kurzw. aus ↑ "epi-" (2) u. ↑ ], das; -s, -e, fachspr. auch: E|pi|me|re, das; -n, -n: Bez. für diastereoisomere Verb. (↑ "Diastereoisomerie"), die an einem von zwei oder mehreren ↑ Atomen (Chiralitätszentren) eine entgegengesetzte ↑ "Konfiguration" aufweisen, z. B. Glucose/Mannose (epimere Aldohexosen), Catechin/Epicatechin, Ascorbinsäure/Isoascorbinsäure. Epimerie herrscht auch zwischen ↑ u. zwischen ↑ mit nur einem asymmetrischen Atom.
E|pi|mer [Kurzw. aus ↑ "epi-" (2) u. ↑ ], das; -s, -e, fachspr. auch: E|pi|me|re, das; -n, -n: Bez. für diastereoisomere Verb. (↑ "Diastereoisomerie"), die an einem von zwei oder mehreren ↑ Atomen (Chiralitätszentren) eine entgegengesetzte ↑ "Konfiguration" aufweisen, z. B. Glucose/Mannose (epimere Aldohexosen), Catechin/Epicatechin, Ascorbinsäure/Isoascorbinsäure. Epimerie herrscht auch zwischen ↑ u. zwischen ↑ mit nur einem asymmetrischen Atom.