Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
elektrophil
e|lek|t|ro|phil [↑ "Elektron" u. ↑ "-phil"] Abk.: E: nennt man Teilchen oder Gruppen, die mit Verb. oder Gruppen so reagieren, dass sie deren ↑ "Elektronenpaar" zur Herst. der chem. Bindung benutzen. Typische elektrophile Reagentien (Elektrophile) sind ↑ u. a. ↑ , ↑ u. a. Verb. mit Elektronenlücke. Die wichtigsten elektrophilen Reaktionen sind die e. Addition u. die uni- oder bimol. ablaufende e. ↑ "Substitution" (Abk.: SE1, SE2), z. B. die Nitrierung, Halogenierung, Sulfonierung von aromatischen Verbindungen. – Ggs.: nukleophil bzw. elektrofug.
e|lek|t|ro|phil [↑ "Elektron" u. ↑ "-phil"] Abk.: E: nennt man Teilchen oder Gruppen, die mit Verb. oder Gruppen so reagieren, dass sie deren ↑ "Elektronenpaar" zur Herst. der chem. Bindung benutzen. Typische elektrophile Reagentien (Elektrophile) sind ↑ u. a. ↑ , ↑ u. a. Verb. mit Elektronenlücke. Die wichtigsten elektrophilen Reaktionen sind die e. Addition u. die uni- oder bimol. ablaufende e. ↑ "Substitution" (Abk.: SE1, SE2), z. B. die Nitrierung, Halogenierung, Sulfonierung von aromatischen Verbindungen. – Ggs.: nukleophil bzw. elektrofug.