Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
Elektronenkonfiguration
E|lek|t|ro|nen|kon|fi|gu|ra|ti|on: Bez. für die Verteilung der Elektronen eines Atoms auf die ↑ , d. h. für die Elektronenbesetzung der einzelnen Schalen der Elektronenhülle. Zur Beschreibung der E. bedient man sich einer symbolischen Schreibweise, in der Ziffern das Energieniveau (die Schale; ↑ "Hauptquantenzahl"), Buchstaben die Art des Orbitals (↑ "Nebenquantenzahl") u. Hochziffern die Anzahl der Elektronen kennzeichnen, z. B. für Phosphor 1s22s22p63s23p3 oder kürzer 1s22s2p63s2p3. Wenn z. B. auch die 3p-Orbitale mit 6 Elektronen gefüllt sind (↑ "Hund-Regel", ↑ "Pauli-Prinzip"), ist eine bes. stabile E. (↑ "Edelgaskonfiguration", hier z. B. des Argons) erreicht.
E|lek|t|ro|nen|kon|fi|gu|ra|ti|on: Bez. für die Verteilung der Elektronen eines Atoms auf die ↑ , d. h. für die Elektronenbesetzung der einzelnen Schalen der Elektronenhülle. Zur Beschreibung der E. bedient man sich einer symbolischen Schreibweise, in der Ziffern das Energieniveau (die Schale; ↑ "Hauptquantenzahl"), Buchstaben die Art des Orbitals (↑ "Nebenquantenzahl") u. Hochziffern die Anzahl der Elektronen kennzeichnen, z. B. für Phosphor 1s22s22p63s23p3 oder kürzer 1s22s2p63s2p3. Wenn z. B. auch die 3p-Orbitale mit 6 Elektronen gefüllt sind (↑ "Hund-Regel", ↑ "Pauli-Prinzip"), ist eine bes. stabile E. (↑ "Edelgaskonfiguration", hier z. B. des Argons) erreicht.